Das Märchen von Aschenputtel kennen wohl alle Kinder (und Erwachsenen)…
Hier wurde es ganz zauberhaft als Schattenspiel inszeniert.
Vorstellung Aschenputtel
winterliche Dekoration
Stiefschwestern und Aschenputtel
Zauberbaum auf dem Grab der Mutter
Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen!
Fertig! Darf ich mit zum Ball?
Oh, ein neues Kleid und schöne Schuhe!
Der Prinz tanzt mit Aschenputtel…
Ruckediku, Blut ist im Schuh…
Habt ihr noch eine andere Tochter?
Der Schuh passt – ihr seid die richtige Braut!
Happy End!
begeisterter Applaus
Die beiden Künstler mit den Schattenpuppen.
Für die Großen gab es die Legende vom 4. König. Diese Geschichte ist nicht ganz so bekannt, aber auch sehr anrührend… Der 4. König macht sich, ebenso wie die bekannten 3 Könige auf den Weg zur Krippe, um Jesus zu begrüßen. Auf seinem Weg dorthin begegnen ihm viele Menschen und Schicksale. Er gibt nach und nach sein ganzes Geld für diese Menschen aus und verirrt sich am Ende, denn der Stern, dem er gefolgt ist, leuchtet nicht mehr. So vergehen viele Jahre, in denen er endlich auch häusliches Glück erfährt, aber niemals zu Jesus gelangt. Erst, als Jesus nach Jersusalem kommt, hört er davon und macht sich auf den Weg zu ihm. Er glaubt, er habe versagt, aber Jesus Worte trösten ihn.
Auch die Gro0en warten gespannt auf den Beginn des Stückes.
Wie die anderen 3 Könige folgt auch der 4. König dem Stern, aber er wird immer wieder aufgehalten. Hier hilft er einer armen Frau mit einem Baby.
Die 3 Könige sind an der Krippe angekommen.
Dem 4. König wird von römischen Soldaten das Willkommensgeschenk abgenommen.
Auf seinem Weg zu Krippe trifft er eine Frau und verliebt sich in sie.
Längst ist der Stern nicht mehr zu sehen, da hört er davon, dass Jesus in Jerusalem angekommen ist.
Er entscheidet sich, nun endlich doch noch zum „Kind“ aufzubrechen.
In Jerusalem wurde Jesus schon der Prozess gemacht.
Er erreicht den Hinrichtungsplatz erst, als Jesus schon am Kreuz hängt. Die Kinder sind gebannt…
„Ich habe versagt!“ Doch Jesus beruhigt ihn: „Du hast ein Leben geführt voller Hilfsbereitschaft, Fürsorge und Liebe – du hast mir damit das größte Geschenk gemacht!“
Die Künstler mit den Stabbpuppen.
So groß ist eine Figur und wird durch die Stäbe gehalten und bewegt.
Auch die großen Kinder applaudieren begeistert!
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